28.1.2013 TAG 2
Morgens in Delhi angekommen, 3 Stunden Zeit zum Transfer nach Amritsar: die haben wir auch gebraucht! Lange Schlangen und relativ chaotische Zustände am Checkin: Für uns wurden die Bordkarten quasi handgeschrieben. Macht nix, wir hatten ja sonst nichts vor.Nach einer weiteren guten Stunde Flug in Amritsar angekommen, auch hier wieder dreiviertelstunde Schlange. Dann schnell unsere blauen Poloshirts übergezogen und raus in die Sonne:22 Grad C!
Ein Komitee aus ca. 10 Rotariern empfängt uns herzlich:
Morgens in Delhi angekommen, 3 Stunden Zeit zum Transfer nach Amritsar: die haben wir auch gebraucht! Lange Schlangen und relativ chaotische Zustände am Checkin: Für uns wurden die Bordkarten quasi handgeschrieben. Macht nix, wir hatten ja sonst nichts vor.Nach einer weiteren guten Stunde Flug in Amritsar angekommen, auch hier wieder dreiviertelstunde Schlange. Dann schnell unsere blauen Poloshirts übergezogen und raus in die Sonne:22 Grad C!
Ein Komitee aus ca. 10 Rotariern empfängt uns herzlich:
Begrüßung am Flughafen Amritsar
Wir werden auf die Gastgeber aufgeteilt und fahren in die Stadt. Schon mal sehr beeindruckend. Die Hupe ist das wichtigste Instrument der hiesigen Autos. Die schlaglochübersäten Strassen sind gesäumt von kleinen Händlern und Geschäften, sehr spartanisch. Pferdefuhrwerke, Rikschas, Lastwagen in geradezu prähistorischer Ausführung lassen uns erahnen, wie unterschiedlich das Leben hier ist.
Heute findet kein gemeinsames Treffen statt. Sehr weise. Ich zumindest bin sehr müde und froh, etwas Freizeit zu haben.Ich bin bei Sajeev Sud untergebracht, der auch mein GSE-Koordinator hier ist. Sajeev ist Wirtschaftsprüfer, seine Frau ist Modedesignerin mit eigener Fabrik im großzügigen Haus.Im ersten Stock arbeiten zehn Näher (!!), nicht Näherinnen, an uralten Nähmaschinen und stellen klassische indische Damenbekleidung für Hochzeit und besondere Anlässe her. DA müssen unsere Damen unbedingt noch hin! Hausangestellte gibt es auch. M.
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