Was für ein Tag! Heute ein völlig anderes Programm. Tempel. Zunächst der Durgiana Tempel.
Weiter geht es zum goldenen Tempel. Eine riesige Anlage, in deren Mitte eine großer künstlicher See angelegt ist. Hier eine Schlange von mehreren hundert Menschen, die den Tempel besichtigen wollen. Wartezeit ca. 90 Minuten. Wir brauchen nicht zu warten und werden durch einen bypass direkt vorgelassen. Sehr schön, daran kann man sich gewöhnen! Das Äußere des Tempels ist mit 1,7 Tonnen Gold bekleidet, auch innen alles sehr reichhaltig verziert. Aber das Beeindruckendste ist der separat gelegene Speisesaal, wo jeder, wirklich jeder eine kostenlose Mahlzeit erhalten kann. 1000 Personen können gleichzeitig versorgt werden, bis zu 100.000 pro Tag. Die Hilfskräfte arbeiten alle freiwillig, auch Rotarier treffen sich hier zum Abwaschen. Reis und Suppe werden in großen Tiegeln mit ca.3 m Durchmesser gekocht. Verhungern tut hier also keiner.
Am Eingang heißt es Schuhe aus, Kopfbedeckung aufsetzen - auch die Männer!- und Füße waschen. Wir Mädels sehen so eigentlich ganz nett aus...die Jungs...na ja :).
Nach dem Besuch des Tempels schockt uns das Leben auf der Straße gleich wieder - Kontrast pur!
Danach Essen in einem vegetarischen Restaurant, hier vermißt man das Fleisch nicht. Alles sehr lecker und auch bekömmlich, das Team hat keinerlei Probleme. Danach Besuch einer Parkanlage mit Museum.
Die Damen gehen shoppen (sie werden bestimmt noch berichten); ich gehe mit Jens zu einer Veranstaltung aller 12 Rotary- Clubs aus Amritsar: Es spricht ein Guru, ein Erleuchteter. Mit viel Musik und großer Verehrung wird er empfangen, ca. 400 Zuhörer sind zugegen. Leider spricht er Hindi, Jens und ich haben leichte Einschlafattacken.
Danach Einladung des gesamten Teams bei unserem rotarischen Freund, der auch das outbound- GSE-Team nach Deutschland begleiten wird. Wie immer: viel zu essen und das über Stunden. Wenn das so weitergeht..... Der Governor Upkar Singh Sethi mit seiner Gattin schaut auch noch vorbei und der Governor für das kommende Jahr ist sowieso schon da. Wir sind also auf Stand.
Überhaupt: wir werden hier wirklich wie VIPs behandelt, gepaart mit äußerster Freundlichkeit und Zuvorkommenheit. Ein Genuß, und die Zeit fliegt nur so dahin.
Morgen Abreise nach Jammu. Auch noch ein highlight: ab jetzt haben wir für die nächsten Wochen ein eigenes Fahrzeug. Natürlich mit Fahrer, der uns Tag und Nacht zur Verfügung steht!
Hier der link zu den Stationen unserer Tour:
http://goo.gl/maps/ykxqs
Empfang durch den Vorsteher und weitere rotarische Freunde, die sich rührend um uns kümmern. Es gibt eine Einführung im Büro des Vorstehers. Hier und auch weiter im Verlauf des Tages ist zu erkennen, dass die Menschen hier viel intensiver mit ihrer Religion verbunden sind und auch versuchen, nach deren Grundsätzen zu leben. Und sie haben eine große Toleranz anderen Religionen gegenüber.
Weiter geht es zum goldenen Tempel. Eine riesige Anlage, in deren Mitte eine großer künstlicher See angelegt ist. Hier eine Schlange von mehreren hundert Menschen, die den Tempel besichtigen wollen. Wartezeit ca. 90 Minuten. Wir brauchen nicht zu warten und werden durch einen bypass direkt vorgelassen. Sehr schön, daran kann man sich gewöhnen! Das Äußere des Tempels ist mit 1,7 Tonnen Gold bekleidet, auch innen alles sehr reichhaltig verziert. Aber das Beeindruckendste ist der separat gelegene Speisesaal, wo jeder, wirklich jeder eine kostenlose Mahlzeit erhalten kann. 1000 Personen können gleichzeitig versorgt werden, bis zu 100.000 pro Tag. Die Hilfskräfte arbeiten alle freiwillig, auch Rotarier treffen sich hier zum Abwaschen. Reis und Suppe werden in großen Tiegeln mit ca.3 m Durchmesser gekocht. Verhungern tut hier also keiner.
Am Eingang heißt es Schuhe aus, Kopfbedeckung aufsetzen - auch die Männer!- und Füße waschen. Wir Mädels sehen so eigentlich ganz nett aus...die Jungs...na ja :).
Nach dem Besuch des Tempels schockt uns das Leben auf der Straße gleich wieder - Kontrast pur!
Danach Essen in einem vegetarischen Restaurant, hier vermißt man das Fleisch nicht. Alles sehr lecker und auch bekömmlich, das Team hat keinerlei Probleme. Danach Besuch einer Parkanlage mit Museum.
Die Damen gehen shoppen (sie werden bestimmt noch berichten); ich gehe mit Jens zu einer Veranstaltung aller 12 Rotary- Clubs aus Amritsar: Es spricht ein Guru, ein Erleuchteter. Mit viel Musik und großer Verehrung wird er empfangen, ca. 400 Zuhörer sind zugegen. Leider spricht er Hindi, Jens und ich haben leichte Einschlafattacken.
Danach Einladung des gesamten Teams bei unserem rotarischen Freund, der auch das outbound- GSE-Team nach Deutschland begleiten wird. Wie immer: viel zu essen und das über Stunden. Wenn das so weitergeht..... Der Governor Upkar Singh Sethi mit seiner Gattin schaut auch noch vorbei und der Governor für das kommende Jahr ist sowieso schon da. Wir sind also auf Stand.
Überhaupt: wir werden hier wirklich wie VIPs behandelt, gepaart mit äußerster Freundlichkeit und Zuvorkommenheit. Ein Genuß, und die Zeit fliegt nur so dahin.
Morgen Abreise nach Jammu. Auch noch ein highlight: ab jetzt haben wir für die nächsten Wochen ein eigenes Fahrzeug. Natürlich mit Fahrer, der uns Tag und Nacht zur Verfügung steht!
Hier der link zu den Stationen unserer Tour:
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